Denis Kuznecov

Auszubildender

» Alter: 21

» Ausbildung/Studium: Elektroniker für Betriebstechnik

» Bei Gehring seit: September 2015

» Zitat: „Ein durchdachter Arbeitsplan erleichtert die Arbeit“

MEINE GESCHICHTE

WERDEGANG IM BERUFSLEBEN?

Nach meiner mittleren Reife besuchte ich für zwei Jahre ein technisches Gymnasium und wählte die Fachrichtung Mechatronik. Mit einem Fachabitur in der Hand besuchte ich den Berufsinformationstag in Nellingen. Dort kam ich dann mit dem Ausbildungsleiter Herrn Siegert ins Gespräch.

WARUM Elektroniker für Betriebstechnik BEI GEHRING?

Ich wurde durch einen Freund auf die Firma Gehring aufmerksam. Jedoch hat mich das Gespräch mit Herrn Siegert komplett überzeugt mich bei Gehring zu bewerben. Aus den Gesprächen habe ich immer mehr über das familiäre Arbeitsklima bei Gehring und die guten Arbeitszeiten erfahren. Das ist für mich und meine Familie wichtig. Die guten Arbeitszeiten machen es einfacher für mich, mit meiner Frau unser Kind großzuziehen.

WAS IST MEINE AUFGABE BEI GEHRING?

Zu meinem Aufgabenbereich gehört es verschiedene Abteilungen zu besuchen. Zum Beispiel die Inbetriebnahme, Montage und Elektrokonstruktion. Während ich in der Montage bin, schließe ich Schaltschränke an und ziehe die Kabel durch die Maschinen. Dadurch gibt es ständig neue Erfahrungen und Herausforderungen für mich.

WAS IST DAS BESONDERE AN GEHRING?

Gehring hat ein familiäres Klima, in dem man sich gerne befindet und arbeitet. Für mich sticht der überragende Einsatz unsere Ausbildungsleiter. Des Weiteren, habe ich hier sehr gute Kollegen mit denen ich gerne arbeite. Was Gehring ebenfalls besonders gut macht, ist, dass man Rücksicht auf mich und meine Familie nimmt.

WARUM ICH GERNE BEI GEHRING ARBEITE?

Die Arbeit macht einfach Spaß. Ich habe eben Glück meine Arbeit mit meinem Hobby verbinden zu können. Seit klein auf, befasse ich mich gerne mit elektronischen Geräten und bastle an denen herum oder repariere Handys. Ich bin froh, dass ich mich doch für den Beruf des Elektronikers entschieden habe. Denn es gab einen Moment, in dem ich zu Industriemechanik tendiert habe.